1. Die richtigen Aufbewahrungsbedingungen schaffen
Drei Elemente spielen bei der Lagerung von Cannabissamen eine entscheidende Rolle: Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Licht. Diese sollten stabil gehalten werden:
- Kühle Temperaturen: Ideal ist eine Temperatur zwischen 4 und 8 Grad Celsius. Ein normaler Haushaltskühlschrank eignet sich optimal, um Hanfsamen geschützt zu lagern.
- Niedrige Luftfeuchtigkeit: Feuchtigkeit ist einer der größten Gefahren von Hanfsamen. Eine Luftfeuchtigkeit von unter zehn % ist optimal, um Schimmel oder vorzeitiges Keimen zu verhindern.
- Lichtgeschützte Umgebung: Licht, insbesondere UV-Strahlung, kann die Qualität der Samen beeinträchtigen. Bewahre sie daher in einem dunklen Behälter auf.
2. Ein geeigneter Behälter für die Aufbewahrung
- Ein luftdicht verschlossener Container ist notwendig, um Feuchtigkeit und Wärmeveränderungen zu vermeiden. Gut geeignet sind:
- Vakuumierte Beutel oder Gläser mit Silikagel, um die Luftfeuchtigkeit zu regulieren.
- Kleine Plastik- oder Glasbehälter mit Gummidichtung, die eine geschlossene Versiegelung gewährleisten.
- Druckverschlussbeutel mit einem Trockenmittel, falls keine besseren Möglichkeiten verfügbar sind.
3. Langfristige Aufbewahrung
Wenn Hanfsamen langfristig aufbewahrt werden sollen, ist die Lagerung im Gefrierschrank eine mögliche Option. Dabei sollten sie jedoch fest verschlossen verpackt sein, um Kondenswasserbildung beim Erwärmen zu verhindern. Vor der Nutzung sollten die Samen schrittweise auf Raumtemperatur gebracht werden.Wer erstklassige Marihuana Samen sicher lagern möchte, sollte diese effektiven, aber wirkungsvollen Methoden beachten. Mit der geeigneten Pflege bleiben die Kerne langfristig keimfähig und behalten ihre Eigenschaften. Eine gute Lagerung bedeutet letztlich eine gute Ernte!